ŠĻą”±į>ž’ ž ž’’’œ’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’ģ„Į ųæ{bjbjąą*¶‚j‚j’t ’’’’’’l& & & & v v v Š t0t0t08¬0Č0<Š ”GŅ1&1&1&1<1,3,3,3G G G G G G G$sL “NŅ.G-v ,3 3 3",3,3.G’<& & &1<1Ī[G’<’<’<,3R& &1& 8&1G’<,3G’<–’<(CV†F@& ^ G&11 /œ]±0ĒŠ źt0~9ŒĘF6GqG0”GüF eO <ˆeOG’<Š Š & & & & Ł AG Datenauswertung der DFG-Senatskommission für Ozeanographie Präambel: Die DFG Senatskommission für Ozeanographie hat in ihrer XX Sitzung die Arbeitsgruppe “Datenauswertung” ins Leben gerufen, die sich damit befassen soll, dass deutsche Forschungsschiffe möglichst optimal für Routinemesungen von wichtigen Parametern genutzt werden, z.B. solche, die während langer Transsekts vom fahrenden Schiff aus gemacht werden können. Hierzu zählen Oberflächentemperaturen (SST) und Oberflächensalzgehalt (SSS), Strömungsmessungen mittels ADCP oder meteorologische Parameter. Diese – überwiegend physikalischen - Messungen, sog. “underway"-Messungen, gehören traditionell keinem bestimmten Projekt an und werden daher nicht routinemäßig erhoben oder archiviert. Dadurch wird die wichtige Beobachtungskomponente “Forschungsschiff” als Teil eines globalen Beobachtungssystems unzureichend genutzt. Da die in der Vergangenheit nicht durchgeführten Messungen inzwischen schmerzlich vermisst werden, z.B. zur Kalibrierung von Satellitendaten oder zur Bestimmung des oberflächennahen Zirkulationsfeldes, ist eine Reorganisation der Beobachtungskomponente “Forschungsschiff” international gefordert und notwendig. Die AG Datenauswertung der Senatskommission erhielt daher die Aufgabe, ein Konzept zu erstellen, “underway"-Daten regelmäßig von deutschen Forschungsschiffen aus zu erheben, zu verarbeiten und auf ihre Qualität hin zu kontrollieren, zu archivieren und der internationalen Forschungsgemeinschaft zugänglich zu machen. Die Arbeitsgruppe “Datenauswertung” traf sich zu einem ersten Gespräch am 15. September 2006. Dieses Dokument enthält die Tagesordnung und das Protokoll dieser Sitzung. Insbesondere enthält es die Empfehlung, die von der Arbeitgruppe ausgearbeitet wurde und der Senatskommission auf ihrer nächsten Sitzung am XX vorgelegt wird. D. Stammer, Hamburg, den 3. Januar 2007 Tagesordnung AG Datenauswertung der DFG-Senatskommission für Ozeanographie 1. Sitzung, 15.09.2006 Institut für Meereskunde, Hamburg 09:00 Uhr: Begrüßung Problem und Aufgabe der AG (Stammer) Übersicht über vorhandene Daten: Datengewinnung, Abgabe und QC ADCP (Brandt) T/S (Meincke, Fahrbach, S. Krüger) Met (Knuth, SWA; Brümmer, MI Hamburg) Ferry Box (Schröder, GKSS) Fluoreszenz (Schröder) Bodentopographie (alle) Gewünschte weitere Daten (z.B. Schweremessungen, Strahlung, Seegang, Eis) Stand und Anforderungen an Datenzentren (Nast, BSH; Knuth, SWA) Archivierung Verteilung Qualitätskontrollen Ausarbeitung einer Empfehlung über die Aufbereitung und Archivierung von "underway"-Messungen. 15:20 Uhr: Ende Protokoll 1. Sitzung der AG Datenauswertung der DFG-Senatskommission für Ozeanographie 15.09.2006, 09:00- 15:20, Institut für Meereskunde, Hamburg Teilnehmer: P. Brandt (IFM-GEOMAR), B. Brümmer (Uni HH), M. Diepenbroek (Uni HB), E. Fahrbach (AWI), V. Fiekas (FWG), E. Knuth (DWD), P. Martinez-Arbizu (Senckenberg), J. Meincke (Uni HH), F. Nast (BSH), M. Rhein (Uni HB), K. Schäfer (IFM-GEOMAR, Protokoll), F. Schröder (GKSS), D. Stammer (Uni HH). TOP 1 Begrüßung Herr Stammer begrüßte die Teilnehmer und berichtete von der weltweiten Diskussion zur standardisierten Datenauswertung und -archivierung. Hierzu verwies er auf zwei im Vorfeld versandte Dokumente, nämlich den von John Gould und Shawn Smith in EOS veröffentlichten Artikel „Research Vessels: Underutilized Assets for Climate Observations“ (EOS, Vol. 87, Nr. 22, 2006) und die von Kent et al. in den CLIVAR EXCHANGES gedruckte Notiz „Voluntary Observing Ships: A Vital Marine Observing System in Decline“ (CLIVAR Exchanges, Vol. 11, Nr. 3, 2006). Im Anschluss folgte eine kurze Vorstellung aller Teilnehmer. TOP 2 Problem und Aufgabe der AG Die AG Datenauswertung der DFG Senatskommission Ozeanographie wurde eingerichtet, um eine Empfehlung an die Senatskommission über die verbesserte Nutzung von Forschungsschiffen als Messplattform eines globalen Beobachtungssystems und die dafür erforderliche Auswertung, Archivierung und Weitergabe der Messungen an internationale Datenzentren vorzubereiten. In diesem Zusammenhang berichtet Herr Schröder, dass das BMBF nur Mittel für die Auswertung der Ferry-Box-Daten bereitstellt, wenn die Auswertung über die Dauer des Projektes sichergestellt ist. Ein tragfähiges Langzeitkonzept zur Erlangung von routinemäßigen Qualitätsdaten von Forschungsschiffen aus, zu deren Auswertung und Nutzung ist daher dringend notwendig. Den Anstoß zur Einrichtung dieser AG gab ein Antrag von Brandt, Fischer und Visbeck aus dem IFM-GEOMAR hinsichtlich einer, möglicherweise von der DFG geförderten, Pilotaktivität zur Auswertung von Schiffs-ADCP Messungen. Statt sich jedoch nur mit einer einzigen Messkomponente zu befassen, erhielt die AG die Aufgabe, das Spektrum an möglichen und sinnvollen Beobachtungen zu erörtern und ein schlüssiges Konzept vorzulegen, dieses zu erheben und zu archivieren. Eventuell. müssen zur Ausarbeitung der abschließenden Empfehlungen weitere Experten hinzugezogen werden, die nicht zur ersten Sitzung erscheinen konnten. TOP 3 Übersicht über vorhandene Daten: Datengewinnung, Abgabe und QC Ein erster Schritt zur Sicherstellung der regelmäßigen Nutzung von "underway"-Messungen ist die Kartierung der vorhandenen Schiffsrouten, auf denen entsprechende Messungen durchgeführt wurden. Für die deutsche Forschungsschiffsflotte (FS) gibt es beim BSH eine solche Übersicht über alle durchgeführten Expeditionen (Einsatzgebiet, Dauer, Fahrtleiter), die über die Webseite  HYPERLINK "http://www.bsh.de/de/Meeresnutzung/Wissenschaft/Forschungsschiffe/Schiffseinsatzplaene"http://www.bsh.de/de/Meeresnutzung/Wissenschaft/Forschungsschiffe/Schiffseinsatzpläne abgerufen werden kann. Die Daten, die dabei aufgezeichnet wurden, stehen im Prinzip über World Data Center (WDC's) allen Wissenschaftlern zur Verfügung. Ein Problem ist hierbei jedoch, dass in der Regel keine "underway"-Messungen durchgeführt werden, oder diese, soweit sie aufgezeichnet wurden, nicht abgeliefert werden. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Parameter (1) ADCP, (2) T/S, (3) meteorologische Parameter, (4) Ferry-Box Daten, (5) Messungen der Bathymetrie. Zu den einzelnen Parametern ist dabei das Folgende zu sagen: A. ADCP: ADCP-Geräte stehen heute auf nahezu allen größeren Forschungsschiffen zur Verfügung und können – im Prinzip - wichtige Messungen von genauen Referenzgeschwindigkeiten in Oberflächennähe (bis zu ca. 350 m Tiefe) liefern, bzw. Details der Zirkulation in Oberflächennähe liefern, die genutzt werden können zu ....[Peter Brandt ???]. Hinsichtlich ADCP-Messungen berichtete Dr. P. Brandt, dass auf allen großen FS verschiedene ADCP-Systeme (38, 75 und 150 KHz) installiert sind. Leider werden die Daten nicht automatisch erhoben, sondern der Fahrtleiter muss das Einschalten der Anlage anordnen. Bei der Zusammenstellung von ADCP-Daten im tropischen Atlantik wurde jedoch deutlich, dass die Anlagen der deutschen Forschungsflotte häufig nicht angeschaltet sind, weder auf langen Transsekts noch auf regionalen, prozessorientierten Vermessungskampagnen. Dr. Brandt schlägt daher vor, dass ADCP-Geräte auf allen FS grundsätzlich und ständig zu betreiben sind und auch standardmäßig bei diplomatischen Anträgen für Arbeiten in Hoheitsgewässern anderer Staaten mit zu beantragen sind. Für die Auswertung und Kontrolle der Daten, die in der Regel an Land erfolgen kann, sollte eine zentrale Stelle geschaffen werden. Die Finanzierung der Pilotphase einer solchen Auswertungsstelle müsste zunächst aus Drittmitteln erfolgen. Herr Stammer regte an, dass die ADCP-Anlagen zunächst mindestens außerhalb der 200-Meilen-Zone angeschaltet bleiben sollen, solange oder wenn sich die Regelung der diplomatischen Anträge als schwierig herausstellen sollten (siehe auch unten). Frau Rhein und Herr Fahrbach schlugen in diesem Zusammenhang vor, dass ADCP-Daten, ähnlich den meteorologischen Daten, von der IOC als international anerkannte Routinedaten eingestuft werden sollten, um die Bewilligungsprozeduren zu vereinfachen. Herr Stammer regte weiterhin an, dieses im neuen Grünbuch der Europäischen Kommission zur „EU Maritime Policy“ verankern zu lassen, um wenigsten in europäischen Gewässern eine einheitliche und eindeutige Regelung zu treffen. Frau Rhein bittet darum, die Einrichtung einer ADCP-Auswertungsstelle zunächst institutsneutral zu diskutieren und der DFG vorzuschlagen. Die Arbeitsgruppe empfiehlt, dass alle ozeanischen und globalen FS ihre ADCP-Anlagen auf allen Forschungs- und Transitfahrten routinemäßig und ständig einsetzen sollen. Ideal ist dabei – wegen der unterschiedlichen vertikalen Auflösung - der parallele Einsatz von 75 KHz- und 38 KHz-Anlagen, wobei 75 KHz-Anlagen vorrangig und einheitlich genutzt werden sollen, da sie weniger anfällig gegen Seegang sind. Laut Herrn Fahrbach kann Polarstern jedoch, wegen eines Schutzfensters für Eisgang, nur mit einer 150 KHz-Anlage betrieben werden. Die Daten sollen nach ihrer Auswertung in einer internationalen Datenbank zur Verfügung gestellt werden. Herr Fiekas erklärt, dass auf Planet ein festes und ein mobiles ADCP eingesetzt werden kann. Herr Diepenbroek berichtet, dass in PANGEA ADCP-Daten abgelegt sind, für die aber noch keine Qualitätssicherung existiert. B. Temperatur/Salzgehalt Temperatur (T) und Salzgehalt (S) werden seit längerem routinemäßig von Forschungsschiffen in dem Kühlwassereinlass der FS gemessen. Traditionell werden davon jedoch nur Temperaturdaten archiviert, da Salzgehaltsmessungen in der Regel (durch Verschmutzung der Leitfähigkeitszelle) verfälscht sind. Zur Gewährung einer hinreichenden Genauigkeit beider Parameter ist ein zusätzlicher Wartungsaufwand erforderlich, der nicht zur Routineaktivität von Forschungsschiffsbesatzungen gehört. Der relativ geringe Extraaufwand würde jedoch zu einem kostengünstigen Mehr an Beobachtungen in Oberflächennähe führen, das dringend zur Kalibrierung von ARGO Sensoren oder zur Kalibrierung und Validierung von teuren Satellitenmessungen erforderlich ist. Herr Fahrbach erklärt in diesem Zusammenhang, dass für POLARSTERN ein erprobtes System besteht, mit dem T/S-Daten mit zuverlässiger Messtechnik (SEABIRD) ständig und regelmäßig erhoben werden und routinemäßig kalibriert werden. Hierzu werden regelmäßig Wasserproben aus 11 m und 5 m Tiefe entnommen, die später zur Kalibrierung analysiert werden. Bei Eisfahrten verstopfen zwar die Ansaugrohre häufig, können jedoch regelmäßig freigespült werden. Die T/S-Daten werden täglich an Bord von der Firma FIELAX vor-kontrolliert, am Ende der Reise an Land von OPTIMARE validiert und ca. drei Monate nach Abschluss der Reise online bereitgestellt. Mit dem bestehenden System wird eine Fehlerrate von <1/10 erzielt. Grundsätzlich kann das POLARSTERN-System auch auf andere FS übertragen werden. Für Meteor und Merian gibt es laut Herrn Meincke keinen solchen Routinebetrieb. Diese beiden Schiffe sind ca. alle vier Wochen in Küstennähe, was erheblich zur Verschmutzung der Anlage und damit zur Verfälschung der Messungen beiträgt. Um eine Verschmutzung der Sensoren zu minimieren, schaltet die Besatzung die Messungen in Küstengewässern regelmäßig ab und reinigt die Sensoren. Eine Probenahme zur Kalibrierung erfolgt jedoch nur für interessierte Arbeitsgruppen. Insbesondere werden die Geräte in der Regel nur geeicht, wenn physikalische Ozeanographen an Bord sind. Dieses bedeutet einen erheblichen Datenausfall beider Schiffe unter momentanen Organisationsstrukturen, bei denen die regelmäßige Eichung durch das Schiffspersonal nicht möglich ist. Die von METEOR und MERIAN aufgezeichneten T/S-Daten laufen daher z.Zt. mal geeicht, mal ungeeicht auf das DOD, soweit sie überhaupt abgeliefert werden, und weisen eine hohe Fehlerrate (>1/10) auf. Zusätzlich ist anzumerken, dass das momentane CTD-System (Trappenkamp CDT) auf MERIAN unzuverlässig ist, was die Fehlerrate weiter erhöht. Es wird daher gegen ein SEABIRD-System ausgetauscht. Um die Datenqualität der T/S-Messungen von METEOR und MERIAN zu erhöhen, muss durch zusätzliches Personal ein vergleichbarer Service wie auf POLARSTERN geleistet werden. Auf Meteor könnte diese Aufgabe im Prinzip vom vorhandenen Wetterfunker übernommen werden. Für Merian ist dieses jedoch momentan aus Personalgründen nicht möglich; es kann jedoch erwogen werden, die mit der Eichung und Kalibrierung der T/S-Sensoren verbundene Arbeit durch bzw. bei Erweiterung der Schiffsbesatzung in den Bereederungsvertrag aufzunehmen. Für beide Schiffe ist dann ein fest auf den Schiffen installiertes Salinometer zum Kalibrieren notwendig. Auf Merian und METEOR stehen dafür bereits je ein Salinometerraum zur Verfügung. Um die gleiche Datenqualität wie auf POLARSTERN zu erreichen, muss jedoch ein gleiches Kalibrierungssystem an Land installiert werden. Herr Stammer berichtet, dass wegen erhöhter biologischer Aktivität die Datenerhebung in der Nord- und Ostsee schwieriger ist als auf dem offenen Ozean. Herr Krüger ergänzt jedoch, dass Ferry-Boxen (siehe unten) in diesen Gebieten zuverlässig arbeiten, nur in Häfen wegen der Ölverschmutzung abgeschaltet werden. Die Messfehler können jedoch relativ groß sein. Auf Planet sind laut Herrn Fiekas keine T/S-Sensoren an Bord. Herr Stammer fasst zusammen, dass eine einheitliche Aufbereitung der T/S-Daten für alle globalen und ozeanischen FS erstrebenswert ist. Dafür würden zusätzliche Mittel benötigt. Herr Fahrbach bietet daher an, das für Polarstern erfolgreich arbeitende Landsystem auch für die anderen FS zu erweitern. Die Koordination könnte das AWI übernehmen. Um die regelmäßige Erfassung der "underway"-Messungen zu gewährleisten, schlägt Herr Nast vor, die Unterwegsmessungen in allen Formularen, die während und nach den Seereisen abgegeben werden, routinemäßig erfassen zu lassen. Herr Brümmer und Herr Martinez bemängeln, dass es schwierig sei, Daten zu finden. Herr Diepenbroek führt aus, dass es relativ einfach sei, die Metadaten zu bekommen, es aber bei den einzelnen Datensätzen häufig noch Schwierigkeiten gäbe. Ein wirklich globales Datennetz sei erst in zehn Jahren zu erwarten. Herr Brandt fügt hinzu, dass alle CTD-Daten in das MERCATOR-Datensystem beim IFREMER eingehen würden. Herr Meincke schlägt vor, den Text von Herrn Krüger zur Verschmutzung im Küstenbereich zu verteilen. C. Meteorologische Messungen Forschungsschiffe gehören zu den wenigen Plattformen, auf denen meteorologische Parameter mit hoher Genauigkeit gemessen werden können, wie sie erforderlich sind, um Oberflächenflüsse von Wärme, Impuls oder Frischwasser abzuleiten. Solche Messungen sind dringend erforderlich, um Ergebnisse von Numerischen Wetterzentren (z.B. ECMWF) zu verbessern, bzw. um Algorithmen weiter zu verfeinern, mit denen Oberflächenflüsse aus Satellitendaten abgeleitet werden können. Die Nutzung der deutschen Forschungsflotte zur Erhaltung von meteorologischen Parametern ist daher ebenso wichtig wie die von oberflächennahen Ozeanparametern und sollte immer, überall und ununterbrochen geschehen. Herr Knuth stellt die Messungen des DWD auf den FS vor. FS sind in der Regel nur mit einfachen meteorologischen Messstationen (Black-Box) ausgestattet, die Temperatur und Windrichtung und -stärke messen. Auf Polarstern und Meteor werden jedoch weitere Daten erhoben und überprüft, einschließlich der folgenden Parameter: ?????. Meteorologische Sensoren, die auf FS installiert sind, können z.Zt. nur in deutschen Häfen ausgetauscht werden, d.h., dass bei fehlerhaften Messungen größere Datenlücken auftreten können (?). Die Qualitätssicherung der meteorologischen Daten von Polarstern liegt in der Hand eines AWI Mitarbeiters. Auf Meteor sichtet der dort ständig anwesende Wetterfunker die Daten zunächst an Bord, die weitere Bearbeitung erfolgt dann später an Land durch den DWD. Die stündlichen Messwerte gehen in ein weltweites Datensystem (GTS? oder wo sonst??) ein. Die angeforderten Daten durchlaufen jedoch vorher eine hausinterne (DWD) Qualitätsprüfung. Die Daten von Sonne, Meteor und Merian werden beim DOD archiviert, die Daten von Polarstern beim AWI. Herr Meincke stellt fest, dass grundsätzlich nur geflaggte Datensätze als valide Daten an die Datenbanken gehen dürfen. Dieses bezieht sich insbesondere auf Daten von METEOR, wo es Probleme mit den Lufttemperaturmessungen während Stationsarbeiten gibt, wenn die Abgasfahne des Schiffes in Richtung der Sensoren bläst. Herr Fahrbach schlug daher vor, die Stationszeit automatisch in den meteorologischen Daten zu flaggen. Aus Sicht des DWD sollen die globalen Forschungsschiffe über den DWD-Standard zur Synoptischen Meldeguterfassung aufgerüstet werden. Hierbei ist insbesondere die MERIAN zu nennen, die eine erhebliche Aufbesserung benötigt. Bei ihr sollte, wie auf METEOR und POLARSTERN, eine Messwerterfassung der Wind- und Temperatursensoren für jeweils Backbord- und Steuerbordseite vorhanden sein, sowie jeweils ein Ersatzsensor zum schnellen Gebertausch bei Geräteausfall. Eine Niederschlagsmessung auf See sollte für MERIAN ebenfalls in Betracht gezogen werden, wie sie für METEOR und POLARSTERN der Fall ist. Der zusätzlich geplante Systemadministrator für das Schiff MERIAN sollte die meteorologischen Geräte einer täglichen Sicht- und Messkontrolle unterziehen. Je nach Fahrtgebiet des Forschungsschiffes ist u.U. die Schädigung der Geräte erheblich, insbesondere in Gebieten mit hoher Sandbelastung. Zusätzlich kann aus Erfahrung festgestellt werden, dass ein erhöhter Reinigungszyklus der Messsensoren durch Stationsarbeit (Abgasfahne) gegeben ist. Herr Knuth teilte mit, dass der DWD die einheitliche Betreuung aller meteorologischen Daten von FS ohne zusätzliches Budget nicht leisten wird und kann. Herr Knuth bittet die Wissenschaft um Auskunft, welche Daten in welcher Qualität erhoben werden sollen. Er hält es für notwendig, dass die Daten täglich an Bord überprüft werden. Ansprechpartner hinsichtlich der wissenschaftlichen Nutzung von meteorologischen Daten über dem Ozean sind, u.a., das MPI für Meteorologie und A. Macke am IFM-GEOMAR (OceanNet). Allerdings gibt es auch Aktivitäten am IfM in Hamburg, diese Beobachtungen direkt mit Ozeanmodellen zu verquicken zur Verbesserung von Oberflächenflüssen (GECCO). Herr Brümmer wird das MPI ansprechen, um Details zu wissenschaftlichen Anforderungen zu erhalten. Herr Meincke schlägt vor, die Liste von meteorologischen Parametern auf Merian wegen des interessanten Eisrand-Einsatzgebietes zu erweitern. Hinsichtlich zusätzlich erwünschter Messungen auf allen FS führte Herr Stammer an, dass Regen, Staubeintrag und Strahlung (Gesamt, UV, PAR) alles wichtige meteorologische Parameter seien, z.B. für Experimente wie SOLAS/SOPRAN. D. Ferry-Box Neben den oben aufgeführten traditionellen Methoden, Oberflächenparameter im Ozean von FS aus zu messen, gibt es mittlerweile modernste Geräte, die eine Vielzahl von physikalischen und biogeochemischen Parametern messen können. Herr Schröder stellt die Funktion, Messmöglichkeiten und Kosten dieser sog. „Ferry-Box“ vor. Die Ferry-Box kann T, S, Chl_a, Trübung, Sauerstoff, PAR, DOM, Nährstoffe und weitere Parameter messen. Hierbei fallen, abgesehen von Nährstoffmessungen, kaum Wartungsarbeiten außerhalb von Häfen an. Der Einsatz der Ferry-Box ist daher besonders für die Küstenforschung interessant. Herr Meincke hebt die technischen Vorteile (automatische Spülung, geringer Wartungsaufwand) hervor. Herr Fahrbach schlägt vor, auf allen FS, auch den kleineren, die technischen Vorraussetzungen zum Betrieb der Ferry-Box (Meerwasser, Süßwasser, Ablauf, Strom, Datenversorgung) zu schaffen. Das BSH hat bereits einen Antrag für die Ausstattung einer Nordsee-Fähre mit einer Ferry-Box gestellt, das FS „Uthörn“ der Biologischen Forschungsanstalt Helgoland hat bereits eine Ferry-Box an Bord. Herr Fahrbach berichtet ebenfalls, dass der Einsatz einer Ferry-Box auf Polarstern im Erprobungsstadium ist. Herr Schröder bietet an, dass die GKSS als Koordinationsstelle für die Ferry-Boxen auf allen FS dienen kann. Für die Betreuung von ein bis zwei Geräten wird im küstennahen Einsatz nur eine halbe Stelle an Land benötigt (bei Nährstoffmessungen eine Person/Gerät). Die Anschaffungskosten belaufen sich auf ca. 40 T¬ , jährlich werden allerdings ca. 5  18 T¬ für Verbrauchsmittel benötigt. E. Bodentopographie Genaue Kenntnis der Topographie des Meeresbodens ist für vielerlei Anwendungen in der Ozeanforschung wichtig. Messungen davon sind allerdings limitiert auf akustische Verfahren von Forschungsschiffen aus, abgesehen von Satellitenaltimetrie. Insbesondere im Küstenbereich sind die schiffsgetragenen Ansätze jedoch kostspielig (wegen der reduzierten räumlichen Abdeckung), was die effiziente Nutzung von Forschungsschiffen für diese Aufgabe notwendig macht. Herr Fahrbach führte aus, dass es bei den bathymetrischen Messungen von FS aus sehr große Qualitätsunterschiede gebe. Für die Nutzung dieser Daten zur Erweiterung der GEBCO-Karten müssen die Daten aufwändig bearbeitet werden. Dies würde am AWI eine eigenständige Bathymetriegruppe leisten. Herr Nast berichtete, dass die Daten von Sonne, Meteor und Merian ebenfalls in die GEBCO-Karten eingehen würden. Herr Diepenbroek bemerkte, dass die Aufarbeitung der Daten eine Kostenfrage sei, und dass, z.B., auch FILAX die Daten auswerten könne. Herr Meincke sagte, dass die entsprechenden Auswertungsprogramme an Bord vorhanden sind, nur fehlen häufig die Anwenderkenntnisse. Die Aufbereitung der Daten kann, laut Herrn Nast, auch bei dem BSH in Rostock erfolgen. Herr Diepenbroek wirft ein, dass es sehr unterschiedliche Anforderungen an die Qualität der Daten gebe, Wissenschaftlern würden für ihre Fragestellung häufig weniger gute Karten ausreichen. Herr Fahrbach schlägt vor, zur besseren Auslastung der FS deren Lote kontinuierlich mitlaufen zu lassen, um besser Bathymetrie zu vermessen. Da die Lote stets beantragt werden müssen, regt Herr Stammer an, zu versuchen, auch die bathymetrischen Daten in die Liste der IOC-Standarddaten aufnehmen zu lassen. TOP 4 Gewünschte weitere Daten Neben dem bestehenden Satz an Parametern wäre es für verschiedene Anwendungen nützlich, weitere Parameter zusätzlich von FS aus messen zu können. Ein Beispiel von heute benötigten Daten sind Gravimetermessungen von Schiffen aus, die zur Kalibrierung von GRACE und GOCE Messungen dienen könnten. Es wurde daher darüber diskutiert, welche weiteren Parameter als dringend erforderlich eingestuft werden sollten. Zur Debatte standen die Parameter: (1) Schwerefeldmessungen, (2) Seegang, (3) Meereis, (4) Strahlung, (5) Niederschlag und (6) biologische Parameter. A. Gravimeter/ Seegang Im Prinzip kann jedes FS ein Gravimeter tragen. Herr Meincke und Herr Fahrbach weisen jedoch darauf hin, dass die schiffsgebundenen Gravimeter in jedem Hafen kalibriert werden müssen. Herr Stammer erklärte sich daher bereit, mit Herrn Dehghani und Herrn Hort zu klären, ob und wie Gravimetermessungen genutzt werden sollen. Die Messdaten über die Wellenhöhe werden vom DWD und Wissenschaftlern, die Monsterwellen erforschen, benötigt. ????? [Beiträge benötigt!] B. Meereis Für den Eisdienst am BSH sind gute in situ Eisbeobachtungen gewünscht. Eisbeobachtungen können, laut Herrn Fahrbach, am einfachsten mit einer fest installierten Kamera gemacht werden. Da FS aber normalerweise Routen mit möglichst geringer Eisbedeckung wählen, ist die Aussagekraft der Daten gering. Andere Schiffe sind geeigneter für diese Aufgabe. Herr Brümmer weist darauf hin, dass die Beobachtungen als Vergleichsdaten für Satellitendaten und für Meereismodellierungen benötigt werden. C. Met-Daten: Herr Stammer fasst zusammen, dass, zusätzlich zu den bisher erfassten Daten, Niederschlag, Sauerstoff und Strahlung (gesamt und spektral aufgelöst UV, PAR) gemessen werden sollen. D. Neue Sensoren für biologische Parameter: In der Zukunft werden, zusätzlich zu dem momentanen Satz und "underway"-Variablen zunehmend biogeochemische Parameter erforderlich werden. Um diese auf FS zu installieren, sollte die Ferry-Box soll als Plattform dienen, und für die nächste Generation FS sollte die Ferry-Box die Standard-Messbox für "underway"-Messungen sein. Die Daten sollen, falls notwendig, auf See und später in einem Expertenzentrum an Land aufbereitet werden und dann an die Datenzentren geliefert werden. TOP 5 Stand und Anforderungen an Datenzentren Herr Nast stellt das Deutsche Ozeanographische Datenzentrum (DOD) vor. Das DOD archiviert seit 1873 Daten von Feststationen und Forschungsreisen. Die „Cruise Summary Reports“ der Forschungsreisen werden mit denen der ICES-Datenbank gespiegelt. Herr Diepenbroek erklärt, dass man bei der Anfrage an ein nationales Datenzentrum oder das WDC nicht unbedingt Auskunft über die Daten anderer Datenzentren erhält. Jedes Datenzentrum sichert die Qualität seiner Daten. Im Idealfall soll bei jedem Datenzentrum nicht nur die Information über die gehaltenen Daten, sondern auch ein direkter Zugriff auf die Daten möglich sein. Herr Fahrbach fragt, ob es möglich sei, in einem Datenzentrum alle Informationen zu erhalten. Herr Diepenbroek bietet an, die Datensätze für Polarstern an den DOD weiterzuleiten, so dass die Daten aller Unterwegsmessungen beim DOD gehalten werden. Er bittet darum, dass beim DOD ebenfalls ein Link auf die PANGEA-Datenbank gesetzt wird. Die Daten bei PANGEA und beim DOD sind durch Passwörter gesichert. Herr Stammer schlägt vor, die Dauer der Reservierung von Daten für den erhebenden Wissenschaftler auf ein Jahr zu beschränken. TOP 6 Empfehlung über die Aufbereitung und Archivierung von "underway"-Messungen Herr Stammer fragt, welches Institut die Aufarbeitung und Qualitätskontrolle für alle Daten langfristig leisten kann, da bei der DFG nur eine Pilotphase beantragt werden kann. Herr Meincke rät, zunächst mit der gemeinsamen Datenaufbereitung anzufangen und zwischenzeitlich zu überlegen, wer diese Aufgabe wahrnehmen könnte. Herr Fahrbach sagt, dass das KDM oder eine HGF-Einrichtung gute Optionen seien. Herr Diepenbroek weist auf die HGF-Netzwerk-Initiative hin. Herr Stammer wird auf der kommenden Sitzung der Senatskommission mündlich berichten. Das Protokoll soll per Email abgestimmt werden. Lieber Herr Stammer, ich habe großes Interesse an der Diskussion über underway-Messungen, bin aber leider am 15.09. auf See. Ich habe die underway-Messungen auf unseren Schiffen (Humboldt/Penck) konzipiert und aufgebaut (natürlich bisher nur T/S und Haardt-Fluorometer/Trübungsmesser), hatte zuvor schon 10 Jahre Erfahrung mit unseren selbstentwickelten Sensoren. Inzwischen bin ich auf allen möglichen Forschungsschiffen gefahren und habe dortige Durchflusssysteme genutzt. Auch die Ferryboxsysteme sind mir weitestgehend vom Hören her bekannt. Die nun mehr als 14-jährige Erfahrung zeigt einfach, dass es äußerst schwierig ist, Durchflussmesssysteme längerfristig mit adäquater Datenqualität, selbst auf Forschungsschiffen zuverlässig zu betreiben. Das große Problem ist letztlich die Qualitätssicherung und die Qualitätsbeurteilung der anfallenden Daten. Wir haben i.A. recht robuste Messgeräte (SBE/Haardt) und Kammern mit großen Rohrdurchmessern (SBE 21/IOW/Haardt-Kammer) eingesetzt und zusätzlich bei unseren Schiffen Kunststoffauskleidungen, Kunststoffpumpen, Filter, Rückspüleinrichtungen und und und ... eingeführt. Unser Kalibrierlabor ist regelmäßig "eingeschritten". Zusätzlich wurden dem Schiffspersonal regelmäßige Reinigungsprozeduren auferlegt (2 X am Tag). Das eigene Personal wurde zu deren Unterstützung und zu regelmäßigen Vergleichsmessungen vergattert. Dennoch ließ die Qualität der Messungen immer wieder zu wünschen übrig. In den "richtigen" Gewässern können sich schon 3 Std. nach der Reinigung wieder Verstopfungserscheinungen und z.B. Verfälschungen der Leitfähigkeitsmessung einstellen, die in den Zehntelbereich gehen. Zusätzlich gibt es immer wieder bei schlechterem Wetter Probleme mit Luftblasen. Die bisherigen Systeme sind viel zu simpel und zu anfällig konstruiert. Die technischen Möglichkeiten sind nicht annähernd ausgenutzt (spezielle Wasseraufbereitung, Doppelsysteme, Hilfsmessungen zur Funktionssicherung, Reinigungsautomation ...). Natürlich will keiner so richtig Geld ausgeben und Mehrfachsensorsysteme sowie eine Art Industrieroboter einführen, welche dann wirklich zuverlässig funktionieren könnten. Die Qualitätssicherung durch begleitende Messungen ist bisher nur gegeben, wenn interessierte Wissenschaftler die Messungen vor Ort streng und regulär begleiten. Selbst hierüber gibt es dann aber kaum allgemein verwertbare, vielleicht noch elektronisch lesbare Dokumentationen, die Dritte oder eine "Datensammelstelle" wirklich nutzen könnten. Entsprechend schlecht und unzuverlässig sind somit bisher die mit Durchflussmesssystemen gewonnenen Messdaten, insbesondere im Nachhinein, wenn keine Zusatzinformationen vorliegen. Dass wir sie dringend brauchen, steht wohl außer Frage, aber es muss ein wirkliches Stück Entwicklungsarbeit sowohl im technischen Bereich (Mess- und Reinigungsroboter), als auch im logistischen Bereich bis hin zum automatisierten Datenflagging geleistet werden. Eine Diskussion hierüber und entsprechende Konsequenzen müssen der Frage nach dem Umgang mit underway-Messdaten dringend vorausgehen. Vielleicht gelingt es dann ja wirklich einmal, underway-Messungen tatsächlich weltweit nutzbar zu machen (Datenbank mit Qualitätssicherungssystem?). Heute sind wir meines Erachtens noch sehr weit davon entfernt (auch beim Ferryboxsystem). Vielleicht können Sie diese Gedanken in die Diskussion einfließen lassen, und das ganze wirklich auf realistischem Niveau voranbringen. Beste Grüße, Ihr, Siegfried Krüger Abt.-Ltr. Meeresmesstechnik Institut für Ostseeforschung Seestrasse 15 D-18119 Rostock-Warnemünde Tel.:      + 49 381 5197 160 mobil:   + 49 162 2198510 FAX:    + 49 381 5197 4823   PAGE 3 ABCMNö [ ? B l y ö 2 3 r   _ ` ø Ķ ,-=?PŽßąģ ~ į(¢£]^zƒłīąĪī½ø½±øąŖŖŖŖŖŖŖłł—ø•ø—ø—øøˆø{ >*mHsH 0J/mHsHjU jU5 5mHsH0J-OJQJ_H’nH’tH’ 0J-OJQJ aJmHsHmHsH PJ^J_H’aJmHnH’sHtH’"5CJPJ\^J_H’aJnH’tH’5PJ\^J_H’nH’tH’PJ^J_H’nH’tH’ 5CJ aJ 0@ABCMN€õ ö ? @ A B N O k l y z Ž ¹ ŗ Ń Ņ ō śśśśśśųųööööööööųųųśśśśśśśśś4$a$’z{{žžžō õ ö 2 3 r € £ É ä ū   _ `   ­ ø Ģ Ķ ,-=>żżżżżżżģģģģģģżżżżŪŪŪżżżżż & F ĘŠ„Š„˜ž^„Š`„˜ž & F Ę8„8„Čū^„8`„Čū>?@ABCDEFPQtŸ ”ŻŽßą  }~ tußżżżżżżżųųųųųųųųųųżöżżżöööööö4$a$ßąį()yzƒ„ĻŠ©!Ŗ!v$w$%…'†'^(_(x(y(\+]+o.p.é2ź2:6;6żżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżż4ƒ±&»&¤'Ŗ'_(x(t.z..….˜3ž3ó3ł3e5k5§7­7»8Å8<;<¶?Ą?Å?Ė?&A0A_AeAøB½BæBÅBŹBŠBūBCŠKŃKLLCMPMN’NąQźQUBU·X¼X¾XÄXÉXĻXV\v\w\Ø^æ^`›`†b”bJctcXe‡e~hˆhjZj°l±lÅlĘlŅnÓn&z'z3z4z8zūõūõūļūõūõūõūõūõūõūõūļūõūõūõūõūõūõūõūõūčūõūļūćūõūļūõūõūõūŻļūļūļūļūļūŻūõūŻūčÖÖÖÖÖ 0J-OJQJ 5mHsHmH sH  aJmHsH >*mHsH :mHsHmHsHT;6į7ā7::¶;·;<<;<<<å>ę>ļ@š@CC·DøDdIeIŠKŃKBMCMPMQM®OÆO Rżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżż4 RRUUUBUDUkWlW [![U\V\v\w\§^Ø^æ^````›`…b†b”bIcJcvcVeżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżżż4VeWeXe‡ejjZj*l+l°l±l’z{{{{{{{żżżżżżżżżųöšööīööömm„h]„h4$a$48z9zIzJzezfz‚zƒzz‘z«z¬zČzÉzāzćzżz’z{{{ { { { {{łłłłłłłłōķźķāķ0J,mHnHu0J, j0J,U jU 0J-OJQJ(1h°. °ÅA!°‰"°‰#‰$n%°°‰°ÄDŠÉźyłŗĪŒ‚ŖK© ąÉźyłŗĪŒ‚ŖK© ®http://www.bsh.de/de/Meeresnutzung/Wissenschaft/Forschungsschiffe/Schiffseinsatzplaeneo i`@ń’` Standard$a$1$*$A$+B*OJQJCJmHsHPJ^JaJ_HtHvv Überschrift 1, & F„=ö^„=ö„]„„`„¤š¤<$OJQJCJ 5KH^JaJ \ZZ Überschrift 2 ¤š¤<$ OJQJCJ65^JaJ]\TT Überschrift 3 ¤š¤<$OJQJCJ5^JaJ\BA@ņ’”B Absatz-Standardschriftart6žOņ’ń6 WW8Num4z0OJQJCJ^JaJ6žOņ’6 WW8Num4z1OJQJCJ^JaJ*žOņ’* WW8Num6z0OJQJBA@ņ’!B Absatz-StandardschriftartHžOņ’1H WW-Absatz-StandardschriftartJžOņ’AJ WW-Absatz-Standardschriftart1LžOņ’QL WW-Absatz-Standardschriftart11*žOņ’a* WW8Num2z0OJQJ6žOņ’q6 WW8Num2z1OJQJCJ^JaJ6žOņ’6 WW8Num5z0OJQJCJ^JaJ6žOņ’‘6 WW8Num5z1OJQJCJ^JaJNžOņ’”N WW-Absatz-Standardschriftart111PžOņ’±P WW-Absatz-Standardschriftart1111RžOņ’ĮR !WW-Absatz-Standardschriftart11111*žOņ’Ń* WW8Num1z1OJQJ*žOņ’į* WW8Num2z2OJQJ.žOņ’ń. WW8Num2z4 OJQJ^J*žOņ’* WW8Num3z0OJQJ.žOņ’. WW8Num3z1 OJQJ^J*žOņ’!* WW8Num3z2OJQJTžOņ’1T "WW-Absatz-Standardschriftart111111žO2A bold$žO2Q$ fieldlabel0žOņ’a0 Fußnotenzeichen10žO2q0 ifm-kopfOJQJCJ6žO2 ital8žOņ’‘8 NummerierungszeichenHžO2”H ueberschrft1B* ph<_OJQJCJ5aJ\@žO2±@ WW-Comment ReferenceCJaJ$)@2Į$ Seitenzahl0žOņ’Ń0 TeletypeOJ QJ PJ ^J 6žOņ’į6 BulletsOJQJCJPJ^JaJ.U@ņ’ń. Hyperlink B* ph€>*2žOņ’2 Numbering SymbolsFž"F Heading 1¤š¤x$OJQJCJPJ ^JaJ0B"0 Textkörper 2¤¤xržO2r Bericht Text eingerückt&3dĄž$a$„^„„]„„`„ mH sH aJXžO1BX Bericht Text 1. Absatz4„^„„]„„`„0žR0 Formatvorlage15ĘžbĘ 9Formatvorlage Bericht Überschrift + Erste Zeile: 125 cm1(6dĄž„^„„]„„Å`„Ťx¤xOJQJmH sH 5aJ\ĘžrĘ 9Formatvorlage Bericht Überschrift + Erste Zeile: 125 cm2(7dĄž„^„„]„„Å`„Ťx¤xOJQJmH sH 5aJ\Äž‚Ä 8Formatvorlage Bericht Überschrift + Erste Zeile: 127 cm(8dĄž„^„„]„„Š`„Š¤x¤xOJQJmH sH 5aJ\:": Beschriftung9CJ5aJ\€ž‘¢€ SOPRAN_Figures/Tables(:$a$„Š^„Š„]„„vś`„vś¤x¤xOJQJCJmH sH 5aJ`ž²` SOPRAN_Ü3_1-7;$a$¤x¤š#OJQJCJmH sH KH^JaJ\ržĀr ifm-überschrift 1"<„’^„’„]„„`„¤x¤B*mH phCJ(sH 5aJHZžĮŅZ SOPRAN_Text&=dĄž$a$„^„„]„„e`„e CJ5aJ€žā€ SOPRAN_Abbildung(>$a$„Š^„Š„]„„vś`„vś¤x¤%B*mH phOJQJCJsH ^JaJ`žįņ` SOPRAN_1.Absatz ?dĄž„^„„]„„`„OJQJCJaJlžl SOPRAN_BOX)@dĄž$a$7$$d%d&d'dB*mH phOJ QJ sH 6Vž±V SOPRAN_Ü4)A & F„^„„]„„`„¤¤xaJ\œž"œ SOPRAN_Überschrift_Thema/B & F$a$„e^„e„]„„›ž`„›ž¤x¤š)B*mH phOJQJCJsH KH^JaJfž2f SOPRAN_Überschrift 4C$a$¤x¤xB*mH phCJsH 5aJpžBp SOPRAN_Ü1+D$a$„e^„e„]„„›ž`„›ž¤x¤š$B*mH phCJsH 5aJ\nžRn SOPRAN_Ü2_mit AufzählungE$a$¤x¤xB*mH phCJsH 5aJ–žņ– SOPRAN_Abbildungen/Tabellen(F$a$„Š^„Š„]„„vś`„vś¤x¤%B*mH phOJQJCJsH ^JaJpžrp SOPRANO_TEXT9GdĄž$a$ ĘąĄ!„^„„]„„Š`„Š¤x¤ mH sH PJ pž‚p SOPRAN_Lit(H$a$„Š^„Š„]„„vś`„vś¤x¤!B*mH phOJQJCJsH aJtž’t Sopran_abb(I$a$„Š^„Š„]„„vś`„vś¤x¤%B*mH phOJQJCJsH ^JaJ0ž‘¢0 SOPRAN_litJCJaJ>ž²> themeCo K¤x¤xOJ QJ CJmH sH >ž±Ā> coordinator L¤¤ OJQJ@ˆdžń’Ņd WW-Default M1$*$7$1B*mHphOJQJCJsHPJ^JaJ_HtHØž!āØ #Formatvorlage Überschrift 2 + 12 pt*N Ę „^„„]„„Pž`„Pž¤¤&OJ QJ CJmH sH 6PJ ^JaJ]zžņz ifm-Hauptüberschrift(Odą„’^„’„]„„`„¤x¤šCJ0@ˆ<mH sH 5aJHZžZ ifm-literatur"P Ę#„7^„7„]„„Éż`„Éż mH sH 5JžJ ifm-tabell-textQ7$B*phCJ5\:ž": ifm-text-fettR mH sH 5Dž!2D ifm-tabell-überschriftSCJ,žB, ifm-textTmH sH jž1Rj ifm-überschrift 3"U„^„„]„„`„¤x¤xOJQJCJaJ\DžĮbD ifm-überschrift-2V B*ph’CJLžĮrL ifm-unterschrift W¤x¤šB*ph’CJ 5HžĮ‚H ifm-untertitel X¤x¤šB*ph’CJ5Rž’R Jahresbericht Y Ę°OJQJCJmH sH ^JaJFž¢F literaturZ„Ø^„Ø„]„„Xż`„XżmH sH 4ž!²4 Rahmeninhalt[*$PJXžĀX Referenzen\*$„ć^„ć„]„„’`„’OJQJCJmH sH 0žįŅ0 SOPRAN_LIT]CJaJXžŃāX SOPRAN_TEXT_PUnkt$^@& & F„Ķ^„Ķ„]„„˜ž`„˜žPžņP SOPRAN_Ü2_$a$¤š¤xB*mH phCJsH 5aJ<ž!< Tabellen Inhalt`*$ $PJNžN Tabellen Überschrifta$a$ 65]\Lž"L Überschriftb*$¤š¤x$OJQJCJPJ aJ4ž24 Verzeichnisc*$ $PJ`žB` Vorformatierter Textd*$ OJQJCJmH sH PJ^JaJ6žR6 WW-Normal (Web)e*$JžbJ WW-Plain Textf*$OJQJCJmH sH aJpžrp Sopran_ü1+g$a$„e^„e„]„„›ž`„›ž¤x¤š$B*mH phCJsH 5aJ\Pž‚P Sopran_ü2h$a$¤x¤xB*mH phCJsH 5aJXž’X SOpran_1.AbsatzidĄž$a$¤š¤B*mH phsH ZžĮ¢Z Soprsn_text&jdĄž$a$„^„„]„„e`„e CJ5aJ^žį²^ Sopran_Punkt!k & F„^„„]„„`„B*mHph’sHZYĀZ Dokumentstrukturl-D(MĘ ’€OJ QJ CJ^J aJ0 @Ņ0 Fußzeile m Ęøp#0ž!ā0 Frame contentsn u’’’’ u¶’’’’@ABCMN€õö?@ABNOklyzŽ¹ŗŃŅōõö  23r€£Éäū  _ `   ­ ø Ģ Ķ , - = > ? @ A B C D E F P Q t Ÿ   ” Ż Ž ß ą   }~ tußąį()yzƒ„ĻŠ©Ŗv w !…#†#^$_$x$y$\']'o*p*é.ź.:2;2į3ā366¶7·788;8<8å:ę:ļ<š<??·@ø@dEeEŠGŃGBICIPIQI®KÆKNN‹OŒOO”O¢OkQlQ U!UUVVVvVwV§XØXæXZZZZ›Z…\†\”\I]J]v]V_W_X_‡_ddZd*f+f°f±f’tuuuuuu˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜ 0€€˜ 0€€˜ 0€€˜ 0€€˜ 0€€˜ 0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜ 0€€˜ 0€€˜ 0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜0€€˜40€€˜0€€˜0€€˜0€€š40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜40€€˜0€€š@m0€€˜@0€€ ˜m0€€˜0€€š€€ƒ8z{PVZō >ß;6 RVe{QSTUWXY{R¢]uX’€ !’€š@š  @ń÷šÜ ššÄš( š€’’€’’ ššŒ¢ š ³ šB€‚ƒ„‚ƒæ’„†"ńšš šš˜šš0š( š€’’€’’ ššH šc š$ƒæĄĖ’š(š(T+ut‡(EL)0…Œ‰   *  ' H N i x ‹ ’   ¤ ś  $ +   9 @ B O P V V W Z [ b c o Ļ Ų Ł ā ć č ł  ĮČ:Fm€¾ĀĖŠ1D.9„Żė,8ņüŒ–łÆ¶ŹÖäī™ ū ¦ ¼ J!V!‹#‘#č#ó#$$'*')˜)7*H*™* *V.`.Ė.Ł.Ö0é0:1E1“1¢1@2G2¾3Ä3ē3ī3\5o55“5s6~6q7z7‚7–7¼7Ć7e;n;??[?a?æFĒFńFōFÖGŻG„H¬H JJJJ«J°J“K»K?MEM}P‘P–Q„QRRsR„R“R—RįRķRSS‹S’S5T9TfTqT”UŸUćUźUVV6WIW^XeX«XµXÜXęXōXūXCYMY|YƒYŖY²YŲYėY“ZšZĮZÅZ™\ \“]Ē]Ņ]į]£^¶^Œ__%`,```n`€`‹`Tb_b#c3cŠc‘cFdYd_dfdeeÉeŲeóeže f$f0f7f½fÄf÷f g;gMg«g½g’jkkk rr‡r™rßrńr’tuuuntćēX[ĒČ/ 3 ž Ÿ © | ¦ Ø =?b—OU³ŗĖĶšœb$w$›$”$ī+ņ+¤-©-L.m.Œ/’/80:0;6D6~9‚9l<q<9>=>J>M>Ź@Ō@ŲCÜCĒFÉFjGlGG‚GIIJ‘JALDLŠNNRR÷RżRS„SŹXĪXoYuY„ZŒZ@]F]„_µ_k k©k«kĒlĖlOngnķp÷p"r(rœsžsÆt°t’tuuu3BCNO_ŗŅ- F   © { Z›Z’tuu uu’’ Karin ZiemannND:\zip\AutoWiederherstellen-Speicherung von dfg_senatskomm_datenauswertung.asd Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc Karin ZiemannDD:\fernerkundung\stammer\diverses\dfg_senatskomm_datenauswertung.doc’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’Ę8.ĘŠ.Ę8.Ę .Ę.Ęp.ĘŲ .Ę@ .ĘØ .Ę.ĘĶOJQJ·šĘ8.’Ę’Ę’Ę’Ę’Ę’Ę’Ę’’’’’’’’’’’’’’WW8Num1WW8Num5Outline’’’@€V V ĢƬV U (NPu€@€R€¬@’’Unknown’’’’’’’’’’’’G‡z €’Times New Roman5€Symbol3& ‡z €’ArialI Albany AMTArial]€ StarSymbolTimes New Roman?€Wingdings 2;€Wingdings?5 ‡z €’Courier New7& ‡ ŸVerdana]4Cumberland AMTCourier New;€MinchofgOLucidaBright-ItalicG€ MS Mincho-’3’ fg5& ‡z!€’TahomaeCMC Smallcaps 10CMC Smallcaps;†SimSun‹[SO3TimesA&AlbanyArialBˆÄhŒ"±†Ē*±¦MÓ©Fģx`1ƒĶć3Ć'—v$0dxv¦[Ģ 2ƒ’’=AG Datenauswertung der DFG-Senatskommission für Ozeanographie ktuschling Karin Ziemannž’ą…ŸņłOh«‘+'³Ł0°˜ąģ , DP l x „˜ Øä>AG Datenauswertung der DFG-Senatskommission für OzeanographiemG D ktuschlingwtustus Normal.dotwKarin Ziemanntu15iMicrosoft Word 9.0d@®½eįĘ@0ücą/Ē@śY=±0Ēģx`ž’ÕĶ՜.“—+,ł®DÕĶ՜.“—+,ł®|8 hp˜ Ø °øĄČ Š äMPI für MeteorologiedĶ1xv >AG Datenauswertung der DFG-Senatskommission für Ozeanographie Titel0 8@ _PID_HLINKSäAčicWhttp://www.bsh.de/de/Meeresnutzung/Wissenschaft/Forschungsschiffe/Schiffseinsatzplaene  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[ž’’’]^_`abcž’’’efghijklmnopqrstuvwxyz{|}~€‚ƒ„…†‡ˆ‰Š‹ž’’’Ž‘’“ž’’’•–—˜™š›ž’’’ż’’’ż’’’Ÿž’’’ž’’’ž’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’Root Entry’’’’’’’’ ĄFdØ]±0Ē”€Data ’’’’’’’’’’’’\1Table’’’’’’’’deOWordDocument’’’’*¶SummaryInformation(’’’’’’’’’’’’ŒDocumentSummaryInformation8’’’’’’’’”CompObj’’’’jObjectPool’’’’’’’’’’’’dØ]±0ĒdØ]±0Ēž’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’ž’ ’’’’ ĄFMicrosoft Word-Dokument MSWordDocWord.Document.8ō9²q